Ohne jeden Zweifel: Künstliche Intelligenz kann, wird und muss den Alltag der Anwender revolutionieren – und sie tut es bereits. Zum Beispiel in unseren Pilot-Use-Cases für die Dokumentenverwaltung, wo sie als innovativer Assistent die bisher erreichbaren Möglichkeiten für das Katalogisieren, Auffinden, Verknüpfen und Anreichern von Dokumenten weit übertrifft.
Im Dokumentenmanagement sind es vor allem Machine Learning (ML) und Natural Language Processing (NLP), die den Unterschied machen. Dabei steht NLP für das schnelle und präzise Erschließen von Kontexten und verblüffende semantische Fähigkeiten in der Sprach- und Textverarbeitung. Der Effekt: Die Zeit der Such- und Schlagwortsysteme, die Dokumentenbestände lediglich auf vordefinierte Schlüsselbegriffe abprüfen, ist vorbei – künftig wird nach inhaltlicher Bedeutung gearbeitet! Das Ergebnis: granulare Suchergebnisse auf einer fließenden Übereinstimmungs-Skala und eine deutliche Erweiterung des Trefferfeldes um semantisch ähnliche Dokumente.
Dank einem variablen Pool aus Textverarbeitungs-, Textsynthese- und Assistenzfunktionen – sowie bei Bedarf unterstützt von Large Language Models (LLM) – verändert NLP eine Vielzahl bisheriger Prozesse grundlegend und bringt völlig neue Leistungsmerkmale ins Spiel:
Übrigens: Künstliche Intelligenz ist nach wie vor weit entfernt von menschlicher Kompetenz. Ob Sie AI- und ML-Systeme in Ihren Lösungen als Assistenten für Ihre Teams einsetzen oder ihnen nach sorgfältiger Prüfung schrittweise und klar begrenzt Verantwortung übergeben, bleibt immer Ihre freie Entscheidung.