Datenbanksysteme haben einen großen Einfluss auf die Qualität von IT-Lösungen und Applikations-Landschaften. Von der Wahl des sinnvollen DB-Standards hängt die erzielbare Performance genauso ab wie der Umsetzungsaufwand und die Kostenentwicklung. Technologisch befindet sich das Marktsegment der Datenbanksysteme weiterhin im Umbruch: Neue, auf innovative Use Cases ausgerichtete Technologien drängen auf die Ablösung etablierter Verfahren. Damit verbunden ist der Einzug neuer Lizenzmodelle sowie Open-Source-basierter Datenbanken.
Gleichzeitig verändert sich bei vielen unserer Enterprise-Kunden auch die innere Kultur in den IT-Fachbereichen. Kennzeichnend dafür ist die strategische Investition in agil organisierte DevOps-Teams, die als Treiber für Innovation und Integration zum Motor der internen Lösungsentwicklung werden. Dieser Trend schafft neue Arbeitskulturen: Product Ownership und Continous Development stehen im Vordergrund, Operations beharren nicht länger auf dem alten Dogma des „never touch a running system“. Anwendungs-Operating und Entwicklung rücken näher zusammen, Sourcing-und Cloud-Strategien und damit gewünschte Skaleneffekte sollen Infrastrukturdienste entkoppeln und wirtschaftlicher machen.
Wo solche hochqualifizierten DevOps-Teams den Innovationsdruck meistern, ist wenig Raum für Fehlbeschäftigung. Die Time to market spielt im Wettbewerb eine immer stärkere Rolle, was eine klare Konzentration auf die Kernkompetenzen und Schlüsselaufgaben voraussetzt. Für den Kompetenzaufbau in Lösungskomponenten wie Datenbanksysteme existieren im Normalfall kaum freie Kapazitäten und keine kaufmännische Grundlage. DevOps-Teams arbeiten perfekt, wenn sie – möglichst ohne Einarbeitungszeit und Implementierungsaufwände – für jeden Use Case sofort die passende Datenbanktechnologie zur Hand haben. Die Anforderungen können dabei weit auseinanderliegen: Projekt A benötigt zum Beispiel eine Datenbank mit hochleistungsfähiger Volltextsuche, während für Projekt B Zero-Downtime entscheidend ist. Heterogenität in der Datenbankstrategie ist zu einer mehr als nur interessanten Option geworden.
Bleibt die Frage, wie diese Wahlfreiheit im Datenbankmanagement sichergestellt werden kann. Die Antwort ist einfach: Remote Database Operations. Das Prinzip: Wir betreiben Ihre Datenbanken extern – egal ob sie on- oder off-premises angesiedelt sind – und stellen sie als Tools bedarfsgerecht bereit. Die Methode funktioniert für klassische genauso wie für verteilte Infrastrukturen, ist also nativ Cloud-fähig. Lizenzkosten werden, wo möglich, mit Open-Source-Technologien gesenkt, wobei die Kosten des Operatings transparent bleiben und über die Leistungstiefe und die SLAs gesteuert werden können.
Freie Technologieauswahl, unbegrenzte Skalierbarkeit, höchste Verfügbarkeit und faire Lizenzierung: Sprechen Sie mit unseren Experten über Ihr maßgeschneidertes Modell!